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Recht auf Spaß

„Ich will nicht lernen.“

Von Michaela Bosheck
AWO FamZ, Krefeld

In einer Kinderkonferenz haben die Kinder die Möglichkeit ihre Interessen, Wünsche und Ideen für die Gestaltung eines neuen Bereichs im Rollenspiel zu besprechen, festzuhalten und zu gestalten.

  • Mögliche Heranführung an das Thema „Schule“ (Gerade aktuell, für die Vorschulkinder)
  • Was wissen die Kinder über die Schule?
  • Wie sieht ein Klassenzimmer aus?
  • Was braucht man für die Schule?
  • Wann gehe ich in die Schule?
  • Was ist wichtig in einem Klassenzimmer?
  • Was bedeutet es ein Schulkind zu sein? (Rollenverständnis)
  • Was macht man in einer Schule?
  • Warum ist Schule wichtig?

Raumschaffung, um das Projekt umzusetzen

Verfügung Stellung von:

  1. Tafel
  2. Kreide
  3. Hefte
  4. Tornister
  5. Tische/Stühle
  6. Lehrbücher
  7. Abakus
  8. Magnete für Buchstaben und Zahlen

Besuchen einer Unterrichtsstunde in der Schule.

Den Kindern ermöglichen, in die Rolle von Lehrer*innen und Schüler zu schlüpfen.

Durch die gemeinsame Gestaltung eines neuen Rollenspielbereiches, werden die Ideen und Interessen der Kinder aktiv durch die Kinderkonferenz umgesetzt.
aller Altersklassen

Bücher über:

  1. „Mein erster Schultag“
  2. „Conny geht in die Schule“
  3. „Mein erstes Vorschulbuch“
  4. „Ich komme in die Schule“
  • Gestaltung der Kinderkonferenz
  • Festhalten der Ideensammlung
  • Unterstützungen durch Metacoms und Einbringung des „Ideentopfes“ (Dieser ist dafür da, um die Wünsche der Kinder visuell festzuhalten).
  • Gestaltung des Bereiches mit den Kindern, anhand des „Ideentopfes“ um den Kinder nochmal zu verinnerlichen, was sie sich in der Konferenz gewünscht und erarbeitet haben.

Für den „Ideentopf“, wird nur ein einfacher Kochtopf benötigt, in dem die Wünsche und Ideen der Kinder gesammelt werden. Dieser unterstützt die Kinder, an der Teilhabe mitzuentscheiden, was in dem neuen Rollenspielbereich eingebracht werden soll.